Einladung zum nächsten Männerfrühstück

am Samstag, den 24. Mai 2025 mit Landrat Dr. Peter Enders im Gemeindehaus in Flammersfeld zum Thema „In Verantwortung vor Gott und den Menschen.

Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro (flammersfeld@ekir.de oder 02685-242) an, damit wir besser planen können.

Artikel im AK-Kurier zu Gott und die Welt, „Von der Kartoffel zum Metall“

am Dienstag, den 04.02.2025 begann die diesjährige Gesprächsreihe Gott und die Welt mit dem Thema „Von der Kartoffel zum Metall“ mit Referent Lars Kober, Dipl. Verwaltungswirt, Leiter der Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen. 

Wir freuen uns sehr, dass der AK-Kurier darüber berichetet hat. Zu dem sehr interessanten Artikel von Klaus Köhnen gelangen Sie hier:

https://www.ak-kurier.de/akkurier/www/artikel/152301-flammersfeld-laedt-zur-diskussion—gott-und-die-welt–startet-mit-wirtschaftsthemen

Erfolgreiches Jahr für die Männerarbeit im Kirchenkreis Altenkirchen

Die Männerarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Altenkirchen blickt auf ein äußerst erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Nach den Einschränkungen der Pandemie haben sich die Teilnehmerzahlen inzwischen vollständig erholt, und die Angebote erfreuen sich wieder großer Beliebtheit. Unter der Leitung des Synodalbeauftragten Thorsten Bienemann zeigt sich die Männerarbeit vielfältig, aktuell und gesellschaftlich relevant.

Mit einem breiten Spektrum an Themen und Formaten erreicht sie Männer in unterschiedlichen Lebenssituationen. Besondere Schwerpunkte lagen im vergangenen Jahr auf der Mehrgenerationen-Arbeit, dem ganzjährig stattfindenden Männerfrühstück, den Zaungesprächen und dem Pilgerweg rund um Daaden. Vor allem der Pilgerweg hat sich zu einer echten Attraktion entwickelt: Pilgernde aus dem gesamten Bundesgebiet kommen, um die besondere Atmosphäre und die Verbindung von Natur und Spiritualität zu erleben.

Das Männerfrühstück ist ein bewährter Treffpunkt für Austausch und Gemeinschaft. In einer einladenden Atmosphäre haben Männer die Möglichkeit, über persönliche wie gesellschaftliche Themen ins Gespräch zu kommen. „Wir orientieren uns an den aktuellen Herausforderungen der Gesellschaft und den Lebensrealitäten der Männer“, betont Thorsten Bienemann. Diese Ausrichtung macht die Männerarbeit zu einem wichtigen Bestandteil des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens im Kirchenkreis Altenkirchen.

Auch überregional stößt die Arbeit auf große Anerkennung. Torsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, bezeichnete die Männerarbeit des Kirchenkreises Altenkirchen als „beispielgebend für die gesamte Landeskirche“. Er lobte, wie nah die Kirche durch diese Angebote an den Menschen sei und dabei Themen aufgreife, die sowohl relevant als auch zeitgemäß sind.

Im Jahr 2024 wurden zahlreiche Veranstaltungen erfolgreich umgesetzt, die nicht nur Raum für Gemeinschaft und Austausch boten, sondern auch für Reflexion und spirituelles Wachstum. Thorsten Bienemann, der die Männerarbeit ehrenamtlich leitet, sieht seine Rolle vor auch darin, Impulse zu geben und gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen. „Die Männerarbeit schafft einen geschützten Raum, in dem Männer offen über ihre Anliegen und Herausforderungen sprechen können – etwas, das in unserer Gesellschaft keine Selbstverständlichkeit ist“, erklärt Bienemann.

Hinter dem Erfolg steht jedoch nicht nur ein engagierter Leiter, sondern auch ein starkes Team sowie die Unterstützung durch öffentliche und kirchliche Partner. Dieses Netzwerk hat entscheidend dazu beigetragen, dass die Männerarbeit wachsen und neue Impulse setzen konnte.

Mit einem positiven Blick auf das kommende Jahr 2025 und zahlreichen geplanten Angeboten bleibt die Männerarbeit ein lebendiger und bedeutender Teil des Gemeindelebens im Kirchenkreis Altenkirchen.

Andacht zur Jahreslosung 2025:  Prüfet alles und behaltet das Gute! (1. Thessalonicher 5, 21)

Liebe Leserinnen und Leser,

die christliche Gemeinde zu Thessalonich, heute Thessaloniki, gründete der Apostel Paulus auf seiner zweiten Missionsreise, davon erzählt die Apostelgeschichte nach Lukas im 17. Kapitel. Den Thessalonichern schrieb Paulus wohl einer seiner ersten Briefe überhaupt. Zum Schluss seines Schreibens redet Paulus der jungen Gemeinde richtig ins Gewissen.

Vieles ist noch neu, und die innere Ordnung der frühen christlichen Gemeinde scheint noch nicht gefunden. Alle Mahnungen und Denkanstöße, die Paulus an die Christinnen und Christen richtet, sind aber bestimmt von seiner Gewissheit, dass die junge Gemeinde auf einem guten und richtigen Weg ist.

Zu den paulinischen Denkanstößen aus dem Brief an die Thessalonicher im 5. Kapitel gehört auch die aktuelle Jahreslosung 2025: Prüfet alles und behaltet das Gute! Die kleine christliche Gemeinde musste sich in einer fremden Umwelt behaupten und sich einrichten. Der Glaube an die griechisch-römischen Götter war für die Mehrheit der damaligen Gesellschaft verbindlich. Oft wurde die kleine christliche Gruppe an den Rand der Gesellschaft gedrängt und erlitt um  ihren Glauben willen Diskriminierungen. Die Mahnung des Apostels ergeht an die kleine christliche Gruppe, alles sorgfältig zu prüfen, ob es mit dem Glauben vereinbar ist. Darf man Kompromisse mit der gängigen Religion schließen? Ist es erlaubt, Steuern und Abgaben an eine heidnische Obrigkeit zu zahlen? Müssen Christen der Obrigkeit in Thessalonich stets gehorchen? Die Mahnung, alles zu prüfen, forderte die Thessalonicher heraus und fragt uns Christenmenschen im 21. Jahrhundert an. Was dient der heutigen Gesellschaft? Was ist im Einklang mit dem Evangelium und den Geboten Gottes?

Die Bibel ist kein Rezeptbuch, die auf alle politischen, moralischen und sozialen Fragen der Zeit die passenden Antworten gibt. Auch die Briefe des Apostels Paulus vermitteln uns viele Impulse für ein moralisch gutes Handeln. Aber was ist das richtige Handeln in der aktuellen Energie-, Verkehrs- und Energiepolitik? Wie kann sich ein sozialer Rechtsstaat  künftig finanzieren? Auf all diese aktuellen Fragen können die biblisch zeitgebundenen Schriften keine Lösungsvorschläge geben. Auf neuzeitliche Fragen vermitteln die biblischen Schriften keine 1:1 umsetzbaren Handlungsanweisungen.

Christenmenschen müssen sich mit vielerlei Fragen eingehend auseinandersetzen. Wissen sich auf verschiedenen Feldern der Politik, Wirtschaft, Technologie und Kultur aneignen. Die christlichen Kirchen haben sich vor moralischen Entscheidungen sachkundig zu machen, was ist dient den Menschen und wie können wir einen Beitrag zum Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen leisten? Natürlich bieten uns die Propheten, Dichter von Psalmen, Evangelisten und Autoren von Briefe viele ethische Hinweise auf der Grundlage der Gottes- und Nächstenliebe. Dennoch in einzelnen ethischen Fragen muss geprüft werden, was das Gute und aktuell Gebotene ist. Ganz schön fordernd! Prüfet alles, behaltet das Gute! Ein hoher Anspruch an Christenmenschen!

Ihnen wünsche ich auch im Namen der Kirchengemeinde Flammersfeld ein gesegnetes und gutes Jahr 2025!

Karsten Matthis, Pfarrer

Andacht zum Advent zu Matthäus 11, 2-6

 „Eine Frage und eine Antwort“,

Liebe Leserinnen und Leser,

 Bist Du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?“ lässt der Täufer Johannes über Freunde Jesus fragen. Im Gefängnis ausharrend seine mögliche Hinrichtung vor Augen, gerät Johannes ins Grübeln. Zwar hat er viele Jünger gewonnen und zahlreiche Menschen getauft, aber nun ist er in Haft und kann nichts mehr tun. König Herodes Antipas hatte ihn inhaftiert, weil Johannes offen Kritik an seiner Herrschaft geübt hatte.

Johannes hat von den Worten Jesu und seinen Taten gehört und wartet nun voller Erwartung auf das, was Jesus weiter unternehmen wird. Er resigniert nicht, sondern er ist voller Spannung und wendet sich über seine Anhänger an Jesus, denn Johannes ist sich nicht sicher: Ist Jesus tatsächlich der erwartete Messias?

Die Zeit im Advent erinnert uns daran, dass die Frage, ob Jesus der Kommende, der Christus, der Messias ist, noch immer eine offene Frage ist. Die christlichen Gemeinden weltweit warten auf seine Wiederkunft auf Erden.

Wer sich zum Christentum bekennt, geht nicht auf Nummer sicher, sondern beginnt ein Experiment und geht ein Wagnis ein. Dieses Wagnis tragen wir mit den Menschen der frühen christlichen Gemeinden gemeinsam, die auf eine rasche Wiederkehr Jesu noch zu ihren Lebzeiten hofften. Wir leben im Jahr 2024 zwischen den Zeiten, zwischen dem Angekommen sein und der Wiederkehr Jesu.

Unser Glaubensbekenntnis, das Jesus der Christus ist, ist kein Besitz, auf dem wir in Ruhe ausruhen können, sondern stellt eine Hoffnung dar. Wie die Freunde des Johannes sind wir dazu aufgerufen, zu hören und zu beobachten. Wir sollen auf die alttestamentlichen Prophezeiungen hören, ob sie tatsächlich von Jesus geboren zu Bethlehem-Efrata erzählen. Wir sollen die Gute Nachricht von Christus hören und sehen, ob es die Welt verändert, und eine Vorahnung auf das Reich Gottes eröffnet.

Die Antwort, die Jesus dem Täufer Johannes übermitteln lässt, ist kein klares wie etwa: „Ja, ich bin der lang ersehnte Messias“ sondern wir sollen selbst hören und sehen, ob seine Botschaft die Welt verändert und eine Vorahnung auf das Reich Gottes verheißt. Jesu Antwort schließt mit einer Seligpreisung, ein: „Selig, wer sich nicht an mir ärgert.“  Jesus rechnet damit, dass es Gründe geben mag, sich an ihm zu ärgern, vielleicht weil er manche Erwartungen und Wünsche , die wir haben, nicht einfach so erfüllt; oft andere Wege geht, als wir sie uns erhofft haben.

Jesus verspricht uns, dass wir nicht enttäuscht werden, nicht blamiert dastehen, wenn wir ihm vertrauen. Glauben heißt Vertrauen wagen, dass er, unser Heiland es gut mit uns meint und die Welt kommen wird, um sie zu erlösen. Und so wir bitten beständig in der Adventszeit: „Dein Reich komme….“

Ihnen wünsche ich eine frohe und gesegnete Adventszeit!

Karsten Matthis, Pfarrer

Ende des Kirchenjahres – Sonntage der Nachdenklichkeit und des Erinnerns

Volkstrauertag und der Ewigkeitssonntag (Totensonntag) sind mit Trauer verbunden. Am Volkstrauertag wird der vielen Kriegstoten gedacht, die durch das Kriegsgeschehen ums Leben gekommen sind. Auf dem Flammersfelder Friedhof finden sich viele Kriegsgräber von Soldaten, die in den Kämpfen um die Brücke von Remagen starben. Wie in jedem Jahr wird nach dem Gottesdienst am 17.11. um 11.00 Uhr in einer Gedenkstunde den Opfern des Krieges auf dem Flammersfelder Friedhof gedacht.

„Die Finsternis vergeht und das wahre Licht schein schon.“ (1. Johannes 2,8)

Am letzten Sonntag im Kirchenjahr, dem Ewigkeitssonntag, am 24. November, erinnern sich Christen an die Verstorbenen und an das ewige Leben, in das sie eingegangen sind. In der Bibel steht der Begriff Ewigkeit für die alle Zeiten umfassende Allmacht Gottes. Alle Zeit liegt in Gottes Hand. Während die Schöpfung und der Mensch der Endlichkeit unterliegen, regiert Gott „von Ewigkeit zu Ewigkeit“.

Kerzen zum Ewigkeitssonntag

Christlicher Glaube hofft auf die Auferstehung und ein Wiedersehen in Gottes Reich. Beim Gottesdienst am Ewigkeitssonntag werden die Namen der Gemeindemitglieder verlesen, die im Laufe des Jahres verstorben sind. Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 24. November um 10:00 Uhr mit unserem Organisten Aljoschka Dippold und Solistin Lydia Ly.

Monatsspruch 2024: Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.“ 2. Petrus 3,13

Liebe Leserinnen und Leser,

im Monat November erinnern wir uns an Verstorbene aus unseren Familien und Menschen aus dem Freundeskreis. Neben der Trauer schwingt auch Dankbarkeit mit, dass man Verstorbene solange bei sich gehabt hat und für die Liebe, die jene oder jener einem selbst oder der Familie entgegen gebracht hat.

Die Trauer bleibt jedoch im Vordergrund. In den letzten Wochen des Kirchenjahres werden uns die Lücken, der leere Platz, welchen ein naher Verwandter oder Freund hinterlassen hat, oft uns stärker bewusst. Die Trauer will nicht enden. Die seelischen Narben sind längst nicht verheilt.

Wir denken an gemeinsam Erlebtes zurück: Schöne und traurige Momente fallen uns ein. Bei manchen Verstorbenen kam ihr Tod ganz unerwartet. Bei anderen war das Lebensende aufgrund einer traurigen Krankheitsgeschichte absehbar. Vieles Erlebte tut weh, und dies nach vielen Jahren noch immer. Ein Stück Ohnmacht bleibt, denn man kann für die Verstorbenen nicht mehr viel tun.

Es bleibt uns neben der Erinnerung, ihre Gräber zu schmücken. Wir bringen in der dunklen Jahreszeit Blumen und Gestecke zu den Gräbern. Sind Blumen auf dem Grab ein Zeichen der Hoffnung auf neues Leben? Auf vielen Grabstellen stehen Kerzen und kleine Laternen. Sind diese Lichter Zeichen der Hoffnung auf eine andere, neue Welt?

Im Monatsspruch November aus dem 2. Petrusbrief 3, 13 begegnen uns Bilder vom neuen Himmel und vom neuen Leben. Es bewegt uns, wenn wir lesen: Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.

Auf eine neue Erde und einen neuen Himmel hoffen wir. Schluss mit den Kriegen, ein Ende der Umweltzerstörung und Gerechtigkeit für alle Menschen auf der Welt! Wir hätten schon genaue Vorstellungen von einer rundum erneuerten Erde. Ein neuer Himmel, eine neue Erde – wie könnten diese aussehen?

Viele Christinnen und Christen in der ersten Zeit, in der frühen Kirche, hofften auf ein neues Jerusalem. In der heiligen Stadt sollte für immer Frieden und Gerechtigkeit zwischen den Völkern herrschen. Andere setzten ihre Hoffnungen auf das Paradies, den Garten Eden.

Die Bibel erzählt Unterschiedliches über einen neuen Himmel und eine neue Erde: In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen, sagt Jesus seinen Jüngern. Im neuen Himmel werden die Menschen nahe bei Gott wohnen. Die Offenbarung tröstet uns mit der Prophezeiung, dass Gott abwischen wird alle unsere Tränen und Leid und Tod nicht mehr sein werden. Dieser Himmel schenkt uns Geborgenheit und Hoffnung. Wie die ersten Christinnen und Christen warten wir auf Erlösung und hoffen auf eine neue Erde und einen neuen Himmel. Die Perspektiven mögen unterschiedlich sein, aber die Hoffnung auf eine neue Welt und einen neuen Himmel vereint uns.

Bleiben Sie behütet!

Karsten Matthis, Pfarrer

Die Geschichte Israels auf Briefmarken

vom 11. – 24. November 2024

im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Flammersfeld

Ein interessanter Gang durch die Geschichte – mit originalen Briefmarken und deren Vergrößerungen! Die Marken auf jeder Tafel sind jeweils stark vergrößert abgedruckt und mit einem kurzen erklärenden Text versehen. Jeweils unten links sind auf jeder Tafel die Briefmarken im Original zu sehen!

Es ist mehr als eine Ausstellung. Es ist eine bunte Bibelkunde und eine Verehrung an das Gottesvolk der Juden“ sagt Albrecht Kaul, der die Briefmarkensammlung gemeinsam mit Dipl.-Designer Bernd Drescher zusammengestellt hat und sie uns dankenswerter Weise für 2 Wochen überlässt.

Besichtigungen sind zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros, beim Kirchenkaffee und nach Vereinbarung möglich. Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di, Do und Fr von 8:30 – 11:30 Uhr

Gott und die Welt – Thema: Rechte Esoterik

Termin: 8. Oktober um 19 Uhr

Unser Referent Dr. Lutz Neitzert aus Neuwied, Soziologe mit Lehrauftrag an der Universität Bonn, kündigt sein Impulsreferat folgendermaßen an:

RECHTE ESOTERIKER, VÖLKISCHE SIEDLER, TÜMELNDE BARDEN & BRAUNE GRÜNE

Im Fahrwasser und mit dem aktuellen Rückenwind rechter und
rechtspopulistischer Bewegungen hat sich offenbar auch wieder ein Humus
gebildet, auf dem - neben dem politischen - ein dem gemäßes esoterisches
Gedankengut zu gedeihen scheint -
bis hin zu beinahe schizophrenen Allianzen ideologisch eigentlich
divergenter Gruppen und Akteure. Zwischen "H*** H***" & "Om" gewissermaßen!

Und vor allem - und nicht zufällig - im ländlichen Raum versuchen
Organisationen aus diesem Spektrum immer häufiger ihre Weltanschauung(en)
in aller Ruhe auszuleben - und dabei nicht zuletzt völlig neue Zielgruppen
anzusprechen. Auch im Westerwald!

Herzliche Einladung für den Dienstag08. Oktober nach Flammersfeld in den Gemeindesaal in der Raiffeisenstr. 48 um 19.00 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten, um den Abend besser planen zu können.

Wir feiern Erntedank! – Am 6. Oktober 2024

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 06. Oktober 2024 um 10.00 Uhr mit anschließenden Frühstück im Gemeindesaal

Erntedankaltar

Fast überall in Deutschland gibt es zu Erntedank in den Kirchen einen Erntedankschmuck als Dank für die Frucht der Erde und die erfolgreiche menschliche Arbeit.

Die traditionelle Erntedankkrone ist aus vielen Kirchen nicht wegzudenken. Mit ihr bringen die Gemeindemitglieder Erntegaben – darunter Obst und Gemüse – zum Altar. Die Gottesdienste an diesem Tag danken besonders für „das tägliche Brot“ und drücken die Verbindung des Menschen zur Schöpfung aus.

Neben dem Dank für das „täglich Brot“steht im Mittelpunkt des Erntedankfestes: Der Mensch bleibt mitverantwortlich für die Schöpfung und muss sorgsam mit ihr umgehen. Pflanzen und Tiere schützen und bewahren.

Wo taucht das Erntedankfest in der Bibel auf?

Bereits im ersten Buch der Bibel findet sich ein „Erntedankfest“. Die Brüder Kain und Abel bringen Gott ihre Opfer: Kain opfert Früchte, sein Bruder als Hirte ein Tier seiner Herde (Genesis 4)

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 06. Oktober 2024 um 10.00 Uhr mit anschließendem Frühstück im Gemeindesaal