Abraham und seine Bedeutung für die Weltreligionen

Liebe Interessierte an der Gesprächsreihe „Gott und die Welt“, 

Abraham sehen Juden, Christen und Muslime als ihren „Stammvater“ an. Die drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam verbinden mit dem Namen Abrahams die Hoffnung auf Frieden, Wohlstand und Toleranz. Die Überlieferungen von Abraham, Sarah und Isaak finden sich in der Hebräischen Bibel, im Alten Testament und im Koran und gehören zu den Grundlagen eines interreligiösen Gesprächs zwischen den Weltreligionen. Abraham gilt als Vorbild im Glauben, da er an den Verheißungen Gottes nicht zweifelte. 

Spannend ist aber, wie ganz unterschiedlich die Geschichten um Abraham in den verschiedenen Weltreligionen überliefert und interpretiert werden. Inwiefern kann die literarische Figur Abrahams die Weltreligionen zusammenführen? Sind die Abraham-Erzählungen eine Grundlage für einen Trialog der monotheistischen Religionen? Vielleicht sogar eine Basis für eine „Religionsökumene“?

Herzliche Einladung zum Gespräch am Dienstag, 01. Juli um 19.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Flammersfeld, Raiffeisenstr. 48. Wie immer erfolgt eine Einführung per Powerpoint.

Mit sommerlichen Grüßen und bis dann!

Ihr/ Euer

Karsten Matthis, Pfarrer